Fühlerdrähte aus Ni-Cr

Beschreibung :

Zur Verwendung des Feuchte-Überwachungssystems mit Ni-Cr-Fühlerdrähten werden die Spezialdrähte mit in die Rohre und Formstücke eingeschäumt. Die Funktion beruht auf den elektrischen Leiteigenschaften der Isolierung bei zunehmender Feuchte. Je nach Feuchtegehalt des PU-Schaums sinkt der elektrische Widerstand zwischen dem Stahlmediumrohr und den Sensordrähten. Über eine Impedanzmessung kann so die Stelle der Feuchte geortet werden. Fehler werden durch ein Zentralgerät aufgenommen und je nach Konfiguration deren Meldung per Modem an eine Leitwache übertragen.

Alle Parameter können örtlich abgelesen und je nach Gerätevariante weitergeleitet werden. So können Fehler schon vor einer großen Schadenausdehnung gefunden werden.

Planung :

Bereits mit der Trassenentwicklung muss das Leckwarnsystem geplant werden, um zulässige Parameter nicht zu überschreiten. Messpunkte werden sinnvollerweise in Gebäuden von Verbrauchen oder Zentralen erstellt.

Grundsätzlich sollte das gesamte Netz überwacht werden, wobei spätere, schon bekannte Erweiterungen von Anfang an berücksichtigt werden sollten.

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